Zu Besuch bei Ritter Rost, Europas größte Singschule, Chanukka am Phoenixsee, Flüchtlingshilfe nach der Willkommenskultur: Auch die Dezemberausgabe des Straßenmagazins bietet Soziales, Kultur, Geschichten von hier. Zum ersten Mal seit 10 Jahren ändert sich der Preis. Das Straßenmagazin kostet 3,50 Euro die Hälfte bleibt bei Verkäufer oder Verkäuferin. Auf 16 zusätzlichen Seiten gewährt bodo einen Blick hinter die Kulissen, ein Adventskalender mit 24 Gutscheinen von Partnern und Unterstützern hat einen Wert von rund 250 Euro.
Im Straßenbild Bochums und Dortmunds sind die VerkäuferInnen des Straßenmagazins bodo bekannt und vertraut. Ab heute (10. November) bieten sie neben der aktuellen November-Ausgabe ein zusätzliches Produkt an: der „Street Food“-Jahreskalender von bodo begleitet durch 2024 – mit den liebsten Gerichten der VerkäuferInnen und immer einem leckeren Rezept. Er kostet 3,50 Euro, die Hälfte bleibt bei den Verkaufenden.
Ab dem 10. November haben unsere VerkäuferInnen neben dem Straßenmagazin ein zusätzliches Produkt dabei: Unser „Street Food“-Jahreskalender begleitet Sie durch 2024 – mit den liebsten Gerichten unserer VerkäuferInnen und immer einem leckeren Rezept. Er kostet 3,50 Euro, die Hälfte bleibt bei den Verkaufenden.
Wie schreibt man eigentlich Witze, Sabine Bode? Warum wollen Sie Gefängnisse abschaffen, Thomas Galli? Wie schaut die zeitgenössische Kunst auf Armut, Steffen Zillig? Wie steht es um die Roma-Integration in Rumänien, Florin Moisa?
Der 17. Oktober ist der internationale Tag zur Beseitigung großer Armut. Seit Jahren machen die Kana Suppenküche, Gast-Haus und bodo an diesem Tag auf die schwierige Situation von wohnungslosen und armen Menschen vor dem Winter aufmerksam.
Iuditha Balint bereitet ein Jubiläum vor, Ulrike Franke und Michael Loeken machen Dokumentarfilme, Birgit Pohlmann setzt Generationen-Wohnprojekte um, Gundula Brentrup ist Erinnerungsschneiderin, Christian Maschewski träumt nach 30 Jahren Sucht vorsichtig von der Zukunft, bodo-VerkäuferInnen kochen und sammeln Rezepte für einen „Street Food“-Kalender: das Straßenmagazin im Oktober.
Ein sicheres Gefühl in Clubs und bei Konzerten, Crowd-Daten für die Radwende, Weltretterwürmchen auf dem Teller, bessere Bedingungen für ausländische Fachkräfte, Selbermachen im Kortländer Kiez, ein Ende der Wohnungslosigkeit bis 2030: In der Septemberausgabe des Straßenmagazins geht es um Lösungen.
Eigentlich erzählt das Straßenmagazin „Geschichten von hier“, Reportagen von „um die Ecke“, Interviews mit Persönlichkeiten aus der Region. Die aktuelle Ausgabe ist etwas anders: Im August-Heft reist bodo um die Welt und erzählt Geschichten aus dem internationalen Netzwerk der sozialen Straßenzeitungen.
Marlen Hobrack schreibt über eine Frau ihrer Klasse und über eine Hochstaplerin wider Willen. World-Press-Photo-Preisträger Nikita Teryoshin hat die Menschen rund um den Phoenix-See fotografiert. Gerben Bergstra leitet mit der Zeche Nachtigall eins der schönsten Industriemuseen der Region. Das Straßenmagazin im Juli.
In der Juniausgabe des Straßenmagazins spricht Dortmunds Stadtschreiber Alexander Estis über die Kraft kurzer Prosa, Sylvia Wagner über den Kampf deutscher Heimkinder für Gerechtigkeit, Guy Dermosessian über seinen Raum für Bochums außereuropäische und diasporische Community und Graffiti-Pionier Mason über seine Bilder auf S-Bahnen und in Galerien.