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Die Weihnachts-bodo: Neuer Preis, ein Viertel mehr Umfang, 24 Gutschein-Türchen

Zu Besuch bei Ritter Rost, Europas größte Singschule, Chanukka am Phoenixsee, Flüchtlingshilfe nach der Willkommenskultur: Auch die Dezemberausgabe des Straßenmagazins bietet Soziales, Kultur, Geschichten von hier. Zum ersten Mal seit 10 Jahren ändert sich der Preis. Das Straßenmagazin kostet 3,50 Euro die Hälfte bleibt bei Verkäufer oder Verkäuferin. Auf 16 zusätzlichen Seiten gewährt bodo einen Blick hinter die Kulissen, ein Adventskalender mit 24 Gutscheinen von Partnern und Unterstützern hat einen Wert von rund 250 Euro.

Janita Juvonen liest

Unter dem Titel „Einmal Absturz und zurück“ bloggt Janita Juvonen über Obdachlosigkeit. Sie spricht vor Schulklassen, diskutiert mit PolitikerInnen und bietet Stadttouren zum Thema durch ihre Heimatstadt Essen an. Mit „Die Anderen“ hat sie ihr erstes Buch veröffentlicht – die Initiative „Schlafen statt Strafen“ und bodo laden am 12. Dezember zur Lesung nach Dortmund.

Der Streetfood Jahreskalender ist da

Im Straßenbild Bochums und Dortmunds sind die VerkäuferInnen des Straßenmagazins bodo bekannt und vertraut. Ab heute (10. November) bieten sie neben der aktuellen November-Ausgabe ein zusätzliches Produkt an: der „Street Food“-Jahreskalender von bodo begleitet durch 2024 – mit den liebsten Gerichten der VerkäuferInnen und immer einem leckeren Rezept. Er kostet 3,50 Euro, die Hälfte bleibt bei den Verkaufenden.

Diskussion: Wohnungslose in Haft

Klaus Jünschke hat über Monate in den Justizvollzugsanstalten Köln, Siegburg und Rheinbach und hat dort mit Häftlingen gesprochen, die vor ihrer Haft wohnungs- bzw. obdachlos waren – und es danach mit größter Wahrscheinlichkeit auch wieder sind. Aus ihren Erzählungen ist das Buch „Gefangen & Wohnungslos“ entstanden. Am 8. November ist er zur Lesung und Diskussion bei bodo in Dortmund.