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Die Weihnachts-bodo: Neuer Preis, ein Viertel mehr Umfang, 24 Gutschein-Türchen

Zu Besuch bei Ritter Rost, Europas größte Singschule, Chanukka am Phoenixsee, Flüchtlingshilfe nach der Willkommenskultur: Auch die Dezemberausgabe des Straßenmagazins bietet Soziales, Kultur, Geschichten von hier. Zum ersten Mal seit 10 Jahren ändert sich der Preis. Das Straßenmagazin kostet 3,50 Euro die Hälfte bleibt bei Verkäufer oder Verkäuferin. Auf 16 zusätzlichen Seiten gewährt bodo einen Blick hinter die Kulissen, ein Adventskalender mit 24 Gutscheinen von Partnern und Unterstützern hat einen Wert von rund 250 Euro.

Goosen für bodo

Der Lions Club Allegra Bochum lädt am 14. Oktober zu einer großen Aktion zugunsten von bodo in die Bochumer Innenstadt: Auf dem Platz am Kuhhirten bauen wir gemeinsam mit dem Service-Club einen großen Info- und Buchstand auf, informieren über unsere Arbeit – und laden zur Signierstunde mit dem Bochumer Kabarettisten und Kult-Autor Frank Goosen.

Was weiß die Literatur von der Arbeit?

Iuditha Balint bereitet ein Jubiläum vor, Ulrike Franke und Michael Loeken machen Dokumentarfilme, Birgit Pohlmann setzt Generationen-Wohnprojekte um, Gundula Brentrup ist Erinnerungsschneiderin, Christian Maschewski träumt nach 30 Jahren Sucht vorsichtig von der Zukunft, bodo-VerkäuferInnen kochen und sammeln Rezepte für einen „Street Food“-Kalender: das Straßenmagazin im Oktober.

„Die psychische Abhängigkeit ist exorbitant“

Vor allem in Großstädten des Bundesgebiets steigt der Konsum von Crack. Als Derivat von Kokainhydrochlorid, das mit Natron vermischt und erhitzt wird, wirkt es vielfach stärker und schneller als Kokain. Jan Sosna und Olaf Schmitz leiten in Dortmund die Drogenhilfeeinrichtung „kick“ und den angeschlossenen Drogenkonsumraum. Im Interview erzählen sie, wie Crack die Szene, das Stadtbild und ihre Arbeit verändert.