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Neues Haus, alte Fragen

Mitte Januar ist in der Unionstraße in Dortmund die neue Männerübernachtungsstelle in Betrieb gegangen. Mit der Eröffnung ändert sich das Konzept: In Zukunft soll das Haus eine Clearingstelle sein, von der aus Untergebrachte binnen 14 Tagen in andere Angebote für Wohnungslose vermittelt werden. Für ganze Gruppen von Menschen gibt es weiter keine Lösung.

bodo-Film in Bochum

Der Dokumentarfilm „Brüchige Biografien“ begleitet fünf bodo-VerkäuferInnen aus Bochum und Dortmund bebi der Arbeit und durch ihren Alltag. Am 17. Januar um 19 Uhr läuft der Film bei der Hochschulgruppe des Deutschen Bundesverbands für Soziale Arbeit, anschließend gibt es eine Diskussion mit einem Protagonisten und einem bodo-Mitarbeiter.

„fritz“ empfiehlt bodo

Das Hamburger Unternehmen „fritz-kola“ hatte in der Weihnachtszeit 15 gemeinnützigen Organisationen in 15 Städten Raum auf den eigenen Plakatflächen überlassen. In Dortmund war die Wahl auf bodo gefallen. Auf fast 50 Plakatflächen im ganzen Stadtgebiet hat „fritz-kola“ das Straßenmagazin empfohlen. Danke für die „Aufmerksamkeitsspende“!

Die Straße ist kein Zuhause

Marion und Tom verkaufen das Straßenmagazin. Als sie zu uns kamen, lebten sie auf der Straße. Vor wenigen Wochen konnten wir beide in dem von uns mitbetreuten Wohnprojekt unterbringen. Hier kam auch Hans unter. Noch Anfang des Jahres schlief er in der Nähe des Dortmunder U. Inzwischen lebt er in einer kleinen Wohnung mit eigenem Mietvertrag. Wir betreuen ihn weiter.