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bodo im August

Eine digitale Theaterrevolution aus Dortmund, eine Geschichte des Bochumer Ehrenfelds, ein tödlicher Rekordversuch im Baldeneysee, eine „Betonkuh“ in Waltrop und biologische Ferkelzucht in Recklinghausen, die Rückkehr des kommunalen Wohnungsbaus und vieles mehr – das Straßenmagazin im August.

Die Solidaritäts-bodo

Zum ersten Mal ist das Straßenmagazin nicht dort zu bekommen, wo es seit 25 Jahren hingehört: auf der Straße. Denn das öffentliche Leben, der öffentliche Raum steht still. Also ist diese April-bodo eine besondere. Das Magazin erzählt, so wie seine LeserInnen es kennen, Geschichten aus der Region, von hier, von draußen. Aber: Diese Ausgabe für April und Mai kommt auf Bestellung per Post nach Hause oder digital, und zum Solidaritäts-Preis von fünf Euro. Die Hälfte davon geht in konkrete Hilfe für unsere VerkäuferInnen.

„Wo der Bürger aufhört, beginnt das Paradies“

„König der Vagabunden“, Anarchist, Bürgerschreck, Chefredakteur des Vorläufers aller Straßenzeitungen, Organisator des „Ersten Internationalen Vagabundenkongresses“. Gregor Gog ist in der Weimarer Republik so prominent wie gefürchtet. Ein Comic zeichnet nun seine politische Biografie und damit einen fast vergessenen Teil deutscher Sozial- und Bewegungsgeschichte nach.

Die Sommer-bodo: Auf Weltreise

Sabrina Cohen-Hatton war als Jugendliche obdachlos. Mit dem Verkauf von sozialen Straßenzeitungen schaffte sie es von der Straße. Heute ist die promovierte Psychologin eine der ranghöchsten Feuerwehrfrauen Großbritanniens. Ihre und viele der besten Geschichten aus den mehr als 100 Straßenmagazinen sind ab 1. August in der Sommer-bodo zu lesen. Im Augustheft zeigt bodo die journalistische Bandbreite der sozialen Straßenmagazine zwischen Helsinki und Kapstadt und zwischen Buenos Aires und Tokio:

bodo im Juli

Das Straßenmagazin im Juli mit einem Bauernhof zum Cleanwerden, interkulturellen 4-Minuten-Dates, Dendemanns Dortmunder Geschichte, dem Himmel über dem Ruhrgebiet, einer Weltkonferenz, guten Ideen in der Wohnungslosenhilfe uvm. Die neue „bodo“ erscheint am Freitag (28. Juni) und ist nur auf der Straße erhältlich – für 2,50 Euro, die Hälfte bleibt bei den Verkaufenden.

bodo bei der internationalen Konferenz der Straßenzeitungen in Hannover

In Hannover kommen in dieser Woche soziale Straßenzeitungen aus aller Welt zu ihrer Jahreskonferenz zusammen. 120 Delegierte aus 25 Ländern werden erwartet. Zugleich wird in Hannover ein Mehrfach-Jubiläum gefeiert: Nicht nur das Hannoveraner Straßenmagazin Asphalt, in diesem Jahr Ausrichterin der Tagung, wird in diesem Jahr 25 Jahre alt, sondern auch das Internationale Netzwerk der Straßenzeitungen INSP.