Das Straßenmagazin im November mit Gamze Kubaşık, Zamarin Wahdat, Michael Lohrmann, Heinrich König, Dortmunds größtem Leerstand, Sorge vor dem zweiten Corona-Winter, einem Weckdienst für Obdachlose, Baggern in der Bochumer Bronx, einer Martener Spukgeschichte, einer Promi-Speisekarte in Langendreer und vielem mehr.
Angeblich braucht ein Hase achtzig verschiedene Kräuter, um zu überleben die Hasenapotheke. Ein Feldbesuch. Außerdem: eine Bochumer Museumdirektorin, eine Wittener Hutmacherin, ein Dortmunder Reichtumsforscher und die Hälfte der Grünen-Doppelspitze im Interview. Dies und vieles mehr in der Aprilausgabe des sozialen Straßenmagazins.
Warme Mahlzeiten im Großzelt und Hotelzimmer für Obdachlose in Dortmund, Hausbesuche auf der Straße und ein Rundgang durchs Hilfesystem in Bochum: Mit Reportagen von draußen blickt das Straßenmagazin auf den vergangenen Winter zurück. Ebenfalls im Heft: Neustart im Fletch, Trüffel in Recklinghausen, Bochumer Ruhrgebietsgeschichte in Dortmund, Gefängnispost aus Belarus uvm.
Vor genau 25 Jahren erschien die erste Ausgabe des sozialen Straßenmagazins „bodo“ in Bochum und Dortmund. Das Jubiläumsheft, um ein Drittel umfangreicher als sonst, bleibt jedoch ganz im Hier und Jetzt: Soziales, Kultur, Geschichten von hier ‑ für 2,50 Euro, nur auf der Straße.