bodo kontaktlos

Der Verkauf des Straßenmagazins lebt von Kontakten, positiven Begegnungen, auch Nähe – eigentlich. In der Pandemie heißt das: unseren VerkäuferInnen ihre Tätigkeit zu ermöglichen und sie und ihre KundInnen gleichermaßen zu schützen. Wir statten unsere Verkaufenden mit FFP-2-Masken und Handschuhen aus, außerdem ist der Kauf des Straßenmagazins jetzt völlig kontaktlos möglich.
Wohnungslosenhilfe heißt seit zehn Monaten vor allem Nothilfe – im vergangenen März haben wir große Teile unserer Hilfen auf die Straße verlagert. Für unsere Verkäuferinnen und Verkäufer waren und sind wir natürlich trotzdem da, machen Beratung und Versorgung durchs Fenster und haben sie, als wir den Verkauf des Straßenmagazins einstellen mussten, mit Einkaufsgutscheinen versorgt, um finanzielle Einbußen aufzufangen und sie gut durch die Krise zu bringen.
Eine nette Begegnung auf Abstand
Nun haben wir unser Hygienekonzept noch einmal ergänzt, um einerseits denen, die so gern wieder verkaufen wollen, dies zu ermöglichen, und zum anderen sie und ihre KundInnen zu schützen. Unsere VerkäuferInnen sind an ihren gewohnten Verkaufsplätzen zu finden, erhalten regelmäßig FFP-2-Masken und haben jetzt bodo-rote Schemel und Zahlteller dabei, die die kontaktlose Übergabe und Bezahlung ermöglichen. Worauf niemand verzichten muss: einen Gruß, eine Unterhaltung, eine nette Begegnung auf Abstand, einen positiven Kontakt – und damit etwas, was unsere VerkäuferInnen Mut macht und was das Konzept Straßenmagazin einzigartig macht. Unsere VerkäuferInnen freuen sich auf Sie.

Das Straßenmagazin kontaktlos ins Büro: das bodo-Firmenabo
Eine weitere Möglichkeit: das bodo-Firmenabo. Unser Firmenabo ermöglicht Einrichtungen und Betrieben, immer pünktlich die neueste Ausgabe zu bekommen und bequem per Rechnung zu bezahlen. Ihr fester bodo-Verkäufer / Ihre bodo-Verkäuferin kommt ab fünf bestellten Exemplaren jeden Monat mit der druckfrischen bodo zu Ihnen. Kontaktieren Sie uns gerne: anzeigen@bodoev.de.